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Grenzen

An ihre Grenzen stösst die Homöopathie
  • wenn ein chirurgischer Eingriff unumgänglich ist (z.B. nach Unfall, bei Knochenbruch, grossen Gallensteinen etc.)
  • bei einer schweren Krankheit im unheilbaren Stadium, wenn das Gewebe unwiederbringlich zerstört ist (z.B. bei Krebs mit Metastasen, Lungenemphysem, Nierenversagen)

Und trotzdem: Auch in solchen Fällen kann die Homöopathie wertvolle Hilfe leisten, indem sie Körper und Psyche stärkt, Beschwerden und Schmerzen deutlich lindert und damit die Lebensqualität erheblich steigert, auch im Endstadium einer Krankheit.
"Man ahme der Natur nach, welche zuweilen eine chronische Krankheit durch eine andere hinzukommende heilt und wende in der zu heilenden Krankheit dasjenige Arzneimittel an, welches eine andere, möglichst ähnliche künstliche Krankheit zu erzeugen imstande ist, und jene wird geheilt werden; similia similibus curentur."

Samuel Hahnemann, 1796